Ausgabe vom 21.11.2025 Seite 16

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Düsterer, aber immer noch knallig Zweiter Teil der Musical-Verfilmung von „Wicked – die Hexen von Oz“ in den Kinos angelaufen -dpa- RHEINE. Es gehört zu den popkulturellen Höhepunkten des Jahres: das Finale des Musicalfilms „Wicked“ rund um die gegensätzlichen Hexen Elphaba und Glinda, gespielt von Grammy-Gewinnerin Cynthia Erivo und US-Superstar Ariana Grande. Wie der erste Teil im vergangenen Jahr wird „Wicked: Teil 2“ bereits als möglicher Oscar-Kandidat gehandelt. Ist das begründet? Vorneweg: Die Fortsetzung, die jetzt in den Kinos startet, fällt düsterer und ernster als der Vorgänger-Film aus. Schließlich spitzen sich die Ereignisse in der Fantasiewelt Oz zu. Die Geschichte ist eine Adaption des gleich betitelten Musicals, das wiederum eine Vorgeschichte des Kultfilms „Der Zauberer von Oz“ von 1939 sein soll. Im Kern kreist „Wicked“ um die Freundschaft zwischen der „guten“ Hexe Glinda (Grande) und der grünhäutigen Elphaba (Erivo), die als „böse Hexe des Westens“ im Land Oz bekannt und verfolgt wird. Während die beiden im ersten Teil nach einem holprigen Start an der Universität zueinanderfinden, trennen sich die Freundinnen nun wieder wegen einer ...