Ausgabe vom 14.08.2007 Seite 5

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Stets in der ersten Reihe aber nie im Vordergrund verstört und erleichtert zugleich Die beiden freigelassenen koreanischen Geiseln gehen zu einem Fahrzeug des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes. Foto ap George Bush I. muss die letzten 18 Monate seiner Präsidentschaft ohne seinen Berater Karl Rove überstehen. Egon Krenz will nichts vom Töten gewusst haben er beleidigt die DDR Opfer Zu Rove Wenn man sich die US Politik einmal als eine Art Hollywood Film vorstellt und das fällt ja leicht , dann hat Karl Rove in diesem Streifen seit Jahren die Rolle des Bösewichts gespielt. Er war dei Strippenzieher im Zentrum der Macht, durchtrieben und rücksichtslos, machtfixiert und mit allen teuflischen Wassern gewaschen. .... Rove hat verstanden, dass die Ära Bush im Grunde schon zu Ende ist. Stuttgarter Nachrichten Zum Schießbefehl Aber selbst dann, wenn im nun entdeckten speziellen Exemplar etwas bisher nicht Gelesenes stünde Die Form des Befehls, ob schriftlich oder mündlich, ist nicht entscheidend. Entscheidend ist, dass an den Grenzen der DDR auf der Basis eines Schießbefehls getötet wurde. Süddeutsche Zeitung München Zu Afghanistan Zuckerbrot und Peitsche Mit dieser Methode versuchen die Taliban offenbar den Druck auf die Regierungen in Deutschland und Südkorea ...