Ausgabe vom 26.02.2025 Seite 23

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Politische Praxis in Vorbereitung Juniorwahl an der ENS brachte die Bedeutung von Demokratie und Verantwortung näher NEUENKIRCHEN. Die Jugend in Deutschland hat gewählt oder besser: das Wählen geübt. Abseits der Erwachsenenwahl hatten die Schülerinnen und Schüler des 9. und 10. Jahrgangs der Emmy-Noether-Schule (ENS) immerhin die Gelegenheit, im Rahmen der bundesweiten „Juniorwahl“ am vergangenen Freitag ihre Stimme in einem realistischen Wahlszenario abzugeben. Bei der Juniorwahl handelt es sich um ein Projekt, das jungen Menschen die Bedeutung von Demokratie und politischer Teilhabe näherbringen soll. Und die ENS-Jungwählerinnen und -wähler stimmten dabei laut der Gesamtschule ähnlich wie die bundesweite Schülerschaft ab, wo die Linke und CDU/CSU vorne lagen. „Das Ergebnis der Juniorwahl meiner Schule spiegelt das Demokratieverständnis und die bundesweite Tendenz der Juniorwahl wider“, betonte Schulleiterin Ulrike Eckrodt-Schmeing. „Ich bin stolz auf das hohe Engagement meiner Schüler und der Kollegen, die im Gesellschaftslehreunterricht die Jugendlichen auf die Wahl vorbereitet haben.“ Dabei wird das Ergebnis an der ENS nicht nur als Ausdruck der politischen Meinungen der Jugendlichen wahrgenommen, sondern ...