Ausgabe vom 23.06.2025 Seite 14

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So kommt man durch die Hitze Verbraucherzentrale NRW gibt Tipps vor allem für ältere und pflegebedürftige Menschen RHEINE. Der Sommer in Deutschland könnte laut der aktuellen Prognosen besonders heiß und trocken werden – schon am Wochenende waren es bis zu 30 Grad und mehr. Auch in Zukunft ist mit häufigen Hitzewellen und Trockenperioden zu rechnen. Die Verbraucherzentrale NRW gibt Tipps vor allem für ältere und pflegebedürftige Menschen. Sehr heiße Tage sind gerade für diese Personengruppe anstrengend, gesundheitlich belastend. Denn ihr Körper kann sich schlechter an hohe Temperaturen anpassen. Dann kann eine Überhitzung drohen. Erste Anzeichen dafür sind Müdigkeit, Schwächegefühl und Unwohlsein. Welche Tipps an heißen Tagen helfen können, erklärt Pflege-Expertin Felizitas Bellendorf. Die Verbraucherzentrale NRW bietet dazu auch kostenlose Online-Seminare an. Gut planen, auf die Wetterlage achten : Um Schutzmaßnahmen treffen zu können, ist es hilfreich, sich rechtzeitig über die Wetterlage zu informieren. Zuverlässige Informationen bietet das Hitzewarnsystem des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Gut prüfen, auf Warnsignale achten: Bei Anzeichen von Überhitzung oder Austrocknung sollte schnell ...