Ausgabe vom 15.09.2007 Seite 61

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Freiland heißt der Trend Was liest das Mädchen? Filmszene aus dem mit einem Oscar ausgezeichneten Film Nirgendwo in Afrika . Auch auf dem afrikanischen Kontinent drohen viele Sprachen auszusterben. Fotos 2 dpa Sie ist und bleibt die Königin der Blumen Rosen sind äußerst beliebt. Die meisten Kunden interessieren Die Welt der Sprachen Im UN Sicherheitsrat ist Englisch die verbindende Sprache. Dolmetscher helfen jedoch für alle Fälle. Klarer Schick in Plexiglas Die Wippe passt sich jeder Einrichtung an. Bioprodukte sind keine Exoten mehr. Klei dungsmarken setzen auf faire Produktion und Naturfasern. Das Bewusstsem für verantwortungsvoll hergestellte und transportierte Dinge des täglichen Bedarfs steigt. Ein Trend, der auch bei den Floristen angekommen ist. Fair gehandelte Produkte können nicht allein Kaffee und Schokolade, sondern auch Schnittblumen sein. Farmen in Kenia, Kolumbien oder Äthiopien, deren Blumen das Flower Label führen, werden mindestens einmal pro Jahr überprüft. Sie müssen beispielsweise existenzsichernde Löhne zahlen, Kinderarbeit ausschließen und bei ihrer Produktion den Schutz natürlicher Ressourcen berücksichtigen. Dabei geht es allerdings nicht um ökologische Produkte , stellt Erwin Ohlenforst vom Landesverband der Floristen klar. Auch ...