Ausgabe vom 29.06.2023 Seite 19

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Glasfaser-Ausbau verzögert sich Unternehmen nennt Kampfmittelverdachtsfälle als Grund -jk- RHEINE. Der Glasfaser-Ausbau in Rheine verzögert sich. Zumindest in Teilen der von dem Unternehmen ?Glasfaser Nordwest? betreuten Gebieten Rheine-West, Rheine-Wietesch, Rheine-Hauenhorst und Rheine-Mesum. Dort seien bislang noch keine Kunden an das neue Glasfasernetz angeschlossen, teilte Unternehmenssprecherin Tomke Hollander auf Anfrage unseres Medienhauses mit.Als Grund für die Verzögerung nennt das Unternehmen mehrere ?Kampfmittelverdachtsfälle? in den Ausbaugebieten. Dadurch hätten einzelne Netzverteiler, sogenannte NVT-Bereiche, noch nicht fertiggestellt werden können. ?Gemeinsam mit unseren Ausbaupartnern geben wir jedoch unser Bestes, die ersten Kundinnen und Kunden schnellstmöglich an das neue Glasfasernetz anzuschließen?, versicherte Hollander.Zu Jahresbeginn hatte ?Glasfaser Nordwest? angekündigt, die ersten Haushalte ?im Sommer? an das Hochgeschwindigkeitsnetz anzuschließen. Nun hat sich das Gemeinschaftsunternehmen von Telekom und EWE als Ziel für die ersten Anschlüsse Ende September gesetzt, sagte Hollander. Versprechen wolle sie das aber nicht. Nur so viel: ?Wir geben unser Bestes.?Sobald das Kampfmittel-Problem gelöst sei, werde direkt mit dem Anschluss der ...