Ausgabe vom 27.09.2023 Seite 9
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Schippers sprintet nicht mehr Die zweimalige Sprint-Weltmeisterin FC St. Pauli: Keine Berater mehr im NLZ Hamburgdpa Fußball-Zweitligist FC St. Pauli arbeitet in seinem Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) künftig nicht mehr mit Beratern und Agenturen zusammen. Der Club teilte mit, dass diese Regelung für alle minderjährigen Spieler im NLZ gelte. Damit positioniere sich der FC St. Pauli klar gegen die Kapitalisierung des Jugendfußballs.?Wir setzen auf den partnerschaftlichen Dialog mit den Spielern und deren Familien und persönlichem Umfeld?, sagte NLZ-Leiter Benjamin Liedtke. Zudem lehnt der FC St. Pauli externes, kommerzielles Individualtraining im NLZ ab. Dies sei keine Entscheidung gegen Berater im Fußball generell, sagte Liedtke: ?Es geht vielmehr darum, im Jugendfußball den Fokus auf das persönliche Umfeld der Spieler zu legen, nicht auf Agenturen und den Markt.? Der Zweitligist verfolgt im Nachwuchsbereich ein eigenes Konzept mit dem Titel ?Rebellution ? ein anderer Jugendfußball ist möglich?. Dazu gehöre ein umfassendes pädagogisches Konzept, um die Spieler ganzheitlich zu fördern. DFB-Frauen trotzen dem Schwebezustand Fußballerinnen schlagen Island klar ? aber weiter Ungewissheit um Voss-Tecklenburg Bochumdpa Die sichtlich erleichterten deutschen ...