Ausgabe vom 05.03.2024 Seite 8

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Staatsanwalt fordert lebenslange Haftstrafe Tödlicher Überfall bei Neuschwanstein Erstmals im Gerichtssaal waren auch die Eltern der im Alter von 21 Jahren getöteten Frau. Dort verfolgten sie den Prozess und die Verlesung eines Briefs der Überlebenden. Die Frau berichtete von extremer Angst, die sie bis heute vor Angriffen ihrer männlichen Mitmenschen und dem Angeklagten habe. ?Ich fühle mich, als ob ich am Abhang unten gestorben bin?, schrieb sie.Laut Anklage hatte der Urlauber die beiden Frauen am 14. Juni 2023 bei einer Wanderung in der Nähe der Marienbrücke beim weltberühmten Schloss Neuschwanstein in Schwangau kennengelernt. Der US-Amerikaner soll die jüngere Frau stranguliert und vergewaltigt haben, zudem soll er beide Opfer einen etwa 50 Meter tiefen Abhang hinuntergestoßen haben. Nach dem Angriff war die 21-Jährige im Krankenhaus gestorben, ihre ein Jahr ältere Begleiterin wurde erheblich verletzt.Zu Beginn des Prozesses hatte der 31-Jährige über seinen Anwalt eine Erklärung vorgetragen, in der er weite Teile der Vorwürfe einräumte. ?Crew-8? startet erfolgreich ins All Dritter Startversuch erfolgreich: Drei Amerikaner und ein Russe auf dem Weg zur ISS Raumfahrer aus den USA und Russland sind trotz politischer Spannungen in einer gemeinsamen Mission zur ...