Ausgabe vom 22.04.2024 Seite 22

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?Magische Begegnungen? in der Wildnis Extrem-Abenteurer Richard Gress zu Besuch in der Bürgerhalle WETTRINGEN. Afrika muss man einfach lieben. Wer die ganz andere Welt auf dem afrikanischen Kontinent einmal kennengelernt hat, den lässt sie nicht mehr los. Genau so ging es Richard Gress, der in den 1990er Jahren das erste Mal den Suri, einem Völkerstamm im Südwesten Äthiopiens, begegnete und insgesamt zehn Jahre über einen Zeitraum von 23 Jahren in der Wildnis Afrikas verbrachte.Aber von Anfang an: Der rein zufälligen Urlaubsbegegnung eines Wettringers mit Richard Gress in der Türkei war es zu verdanken, dass auf Einladung der privaten Realschule Wettringen am Freitagabend einige hundert Zuhörerinnen und Zuhörer ? unter ihnen viele Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern ? die spannenden Erlebnisse des Extrem-Abenteurers in der Bürgerhalle verfolgen konnten.Angetan von den Berichten über die als Regenwaldschule zertifizierte Realschule war schnell der Kontakt zu Schulleiterin Melanie Gerke hergestellt. Gress war von der Intention der Schule sofort begeistert: ?Ich finde das so cool, was die Kinder und Lehrer hier machen. Sie alle reden nicht nur über den Regenwald, sondern sie denken und handeln auch danach.? Damit meinte er nicht nur die digitale ...