Ausgabe vom 08.10.2024 Seite 19

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?Brothers in Arms? werden gefeiert Dire-Straits-Tribute-Band entzückt mit gut dreistündiger Show das Publikum im Club Hypothalamus RHEINE. Lang, lang ist es her, dass die britische Rockband ?Dire Straits? ihre musikalischen Triumphe feierte. Was mit dem gleichnamigen Debüt-Album 1977 begann, endete 1995 in der Inaktivität. Denn Bandboss Mark Knopfler hatte beschlossen, fortan nur noch seine Solokarriere zu verfolgen und keine Tourneen mehr mit seinen Kollegen zu bestreiten. Dazwischen lagen sechs Alben mit Hits wie ?Money for Nothing?, ?Romeo and Juliet? oder ?Walk of Life?, die Musikgeschichte geschrieben haben.Die Songs und der Geist jener Jahre leben fort. Am vergangenen Samstagabend im Club Hypothalamus wurden sie wieder lebendig. ?Brothers in Arms? nennt sich ?Europas authentischste und dienstälteste Dire-Straits-Tribute-Band?, wie sie sich selbst frei von falscher Bescheidenheit auf der eigenen Homepage beschreibt. In der XL-Version mit dem Saxofonisten Kai Liedtke traten Sänger und Gitarrist Tobi Born, Drummer Oly Warnke, Keyboarder Moritz Schuster und Bassist Sebastian Netz auf die Bühne und rockten mit ?Ladywriter? vom zweiten Dire-Straits-Album ?Communiqué? los.Was folgte, war ein wilder Ritt durch die Bandgeschichte, wobei auch Songs wie ?What it is? oder ...