Ausgabe vom 28.10.2024 Seite 21

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Schutz für zukünftige Wildhecke Nabu errichtet Wildzaun auf dem Gelände hinter dem Raiffeisenmarkt NEUENKIRCHEN. Bestes Wetter und beste Laune brachten die elf fleißigen Helferinnen und Helfer mit, als sie am Samstagmorgen mit Werkzeug und jeder Menge Material auf der Gemeindewiese hinter dem Raiffeisenmarkt anrückten. Der Nabu Neuenkirchen/Wettringen hatte dazu aufgerufen, galt es doch, einen Wildzaun aufzubauen, um künftige Pflanzungen einer Wildhecke zu schützen.Anfangs sah es nach einem großen Stück Arbeit aus, denn über eine Länge von knapp 200 Metern mussten Metallpfähle in den Boden gerammt werden, ein Drahtzaun dazwischen aufgespannt und befestigt werden. All das, um auch größeres Wild am Betreten dieses bald eingezäunten Areals zu hindern.Sigrid Hölscher, zweite Teamleiterin, war an diesem Morgen die einzige Frau in der elfköpfigen Runde. Auf einem Areal zwischen dem Wildzaun und dem Fahrradweg hinter dem Raiffeisenmarkt hatte die Gemeinde schon vor längerer Zeit verschiedene Baumsorten neu gepflanzt. Der Wildzaun schließt diese sehr feuchte Wiese mit den jungen Bäumen zum angrenzenden Acker ab.?Später wollen wir eine Wildhecke zwischen den Wildzäunen pflanzen. Die Zäune sind der Schutz für die kleinen Pflanzen?, erläuterte Hölscher den Sinn ...