Ausgabe vom 16.12.2025 Seite 1
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Spahn rechtfertigt Maskenkäufe berlin Der frühere Bundesgesundheitsminister Jens Spahn verteidigt sein Vorgehen bei der Beschaffung von Schutzmasken während der Corona-Pandemie. Der heutige Unionsfraktionschef räumte zwar ein, dass man zu viel an Desinfektionsmitteln, Beatmungsgeräten, Impfstoffen und Schutzmasken beschafft habe. âAber wir wollten in der damaligen Lage eben vorsorgen für alles, was kommen konnte. Wir hatten am Anfang von allem zu wenig und am Ende von allem zu viel â besser als andersherum.â Spahn stand am Montag der Enquete-Kommission des Bundestages zur Aufarbeitung der MaÃnahmen in der Pandemie Rede und Antwort. Mit dem Wissen von heute hätte man manche Entscheidungen eventuell anders getroffen, betonte der CDU-Politiker. Er verwies aber darauf, dass damals mit groÃer Schnelligkeit und unter groÃem Druck entschieden werden musste. âAuch nicht entscheiden hätte in der Krise ja Folgen gehabtâ, sagte Spahn. PolitikZur Trauer kommt Wut KommentarNach dem Anschlag von Sydney Das blindwütige Massaker von Sydney hat mindestens 15 unschuldige Menschen das Leben gekostet. Trauer und Entsetzen sind groÃ. Groà sind aber auch die Ohnmacht und die Wut, denn weltweit gelingt es immer weniger, Jüdinnen und ...
