Ausgabe vom 10.02.2024 Seite 8

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Prinz Harry einigt sich mit ?Mirror?-Verlag 400 000 Pfund (etwa 468 000 Euro) leiste, sagte Harrys Anwalt David Sherborne. Der jüngere Sohn von König Charles III. nahm nicht an der Verhandlung teil.Das Gericht hatte Harry in dem Fall im Dezember bereits Schadenersatz in Höhe von 140 600 Pfund zugesprochen. Damals ging es um 33 Artikel von Blättern des Verlags, 15 davon waren nach Ansicht des Gerichts das Ergebnis illegaler Informationsbeschaffung. Journalisten der Blätter ?Daily Mirror?, ?Sunday Mirror? und ?People? hatten zwischen 1996 und 2011 durch Abhören von Telefonnachrichten Informationen über Harrys Privatleben erlangt und als Schlagzeilen vermarktet. Weitere 115 Berichte waren noch anhängig. In diesen Fällen kommt es nach der Einigung nun nicht mehr zu einem Prozess. MGN zeigte sich zufrieden.Harry ist in weitere Gerichtsfälle verwickelt. Darunter sind Klagen gegen die Verlage Associated Newspapers Limited (?Daily Mail?, ?Mail on Sunday?) und News Group Newspapers (?The Sun?). Dabei geht es ebenfalls um illegale Informationsbeschaffung. Insassen mit Axt bedroht Geiselnehmer in der Schweiz bei Zugstürmung erschossen Die Behörden gingen nicht von einer terroristischen Tat aus, sagte Polizeisprecher Jean-Christophe Sauterel: ?Es gibt keine Elemente, die uns auf ...