Ausgabe vom 07.05.2024 Seite 18

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Experten kamen aus ganz Westfalen Mitglieder der Westfälisch-Lippische Mühlenvereinigung zu Gast auf Pöppings Fachwerkhofanlage RHEINE-ELTE. Es ist guter Brauch für die Westfälisch-Lippische Mühlenvereinigung (WLMV), zu ihren jährlichen Mitgliederversammlungen eines ihrer Mitglieder, gleich ob Einzelperson, Verein oder Gemeinde, zu besuchen. So kam man seit Vereinsgründung 1993 in der heimischen Mühlenlandschaft von Attendorn im südlichen Sauerland bis Rheine im Norden, von Vreden im Westen bis Lichtenau im Osten weit in Westfalen-Lippe herum. In diesem Jahr hießen die Gastgeber Amalia und Heinz Pöpping, die den zahlreichen Mitgliedern und Gästen auf ihrer historischen Fachwerkhofanlage in Elte nicht nur ideale Räumlichkeiten für die Versammlung, sondern herausragende Sehenswürdigkeiten und seltene alte Handwerkstätten zu bieten hatten.Das griffen Landrat Martin Sommer und Bürgermeister Peter Lüttmann in ihren Grußworten gern auf und lobten die Anlage als besuchenswertes Highlight. Im Ehrenamt gut gepflegte, liebevoll renovierte und fachkundig betriebene historische Gebäude und Mühlen seien nicht nur wertvolle und unersetzliche Kulturgüter und erhaltenswerte technische Baudenkmäler, sondern zugleich ein Anziehungspunkt und ein Wirtschaftsfaktor in ...