Ausgabe vom 25.04.2025 Seite 17

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Handzeichen mit Handicap Verkehrssicherheitstraining in den Emstorwerkstätten des Caritasverbandes RHEINE. Fahrrad fahren bedeutet Unabhängigkeit, Selbstständigkeit und Mobilität. Das macht das Radeln natürlich auch für Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen attraktiv – egal, ob in den nächstgelegenen Ort zum Essen, auf dem Weg zu Freunden oder eben auch zur Arbeitsstelle. „Aber um die zusätzlichen Herausforderungen des Straßenverkehrs bewältigen zu können, brauchen Menschen mit Beeinträchtigungen ein erweitertes Verständnis für kritische Verkehrssituationen und müssen sich dafür Routinen erarbeiten“, erklärte Hauptkommissar Andreas Krüger, Verkehrssicherheitsberater bei der Polizei. Gemeinsam mit seinen Kolleginnen, Polizeihauptkommissarin Vera Spieß und Polizeioberkommissarin Susanne Hosch führte er in dieser Woche ein dreitägiges Verkehrssicherheitstraining in den Emstorwerkstätten des Caritasverbandes durch. Nachdem es am Dienstag für die erste Teilnehmergruppe zunächst um die Sicherheit auf den Gehwegen ging, befassten sich die Teilnehmenden am Mittwoch und Donnerstag mit dem korrekten Fahrverhalten als Rad- und Rollerfahrer. „Die Beschäftigten haben die ...