Ausgabe vom 10.12.2025 Seite 17

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Vergängliche Sandkunst Die tägliche Arbeit des Sandskulpturenkünstlers George erfordert nicht nur viel Geduld, Fingerspitzengefühl und Kreativität, sondern auch Glück mit dem Wetter. Der Künstler begann in einer Trockenphase mit einem unscheinbaren Haufen Sand und formte diesen mit Werkzeugen und Händen zu Hunden, die er Max & Leyla nannte. Die Vergänglichkeit der Kunst erfordert eine gewisse Schnelligkeit und Effizienz, schafft so für meist nur einen halben Tag ein Erlebnis für Passanten und Touristen, die sich im Trubel der Weihnachtszeit der Emsstraße mit einem kurzen Blick von der Schönheit und Präzision dieser dreidimensionalen Kunst verzaubern lassen. Leider setzte am Montagnachmittag unbrauchbarer Regen ein, aber am kommenden Sonntag wird es bereits seine zweite Skulptur in Rheine geben… Foto und Text: Sven Rapreger Rheiner Emsig Emsigs Kollege hatte Urlaub und wollte sich ein paar entspannte Tage machen. Was bietet sich da Besseres an als eine schöne Wandertour im Harz. Gut, ist jetzt vielleicht körperlich nicht ganz so entspannend wie ein paar Tage auf der Couch oder im Wellness-Tempel, aber perfekt, um den Kopf abzuschalten. Gleich für den ersten Tag plante er mit einer Wanderapp eine Tour. „Sind ja nur ein ...