Ausgabe vom 18.12.2023 Seite 12
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DSV-Asse enttäuschen in Gröden Grödendpa Deutschlands Ski-Assen ist die Konkurrenz enteilt. Am ersten Klassiker-Wochenende des Winters in den Dolomiten fuhren die deutschen Sportler um Thomas Dreßen weit hinterher. Nach den heftigen Niederlagen bei den Speed-Events in Gröden gab es keine Ausreden. ?Die fahren einfach zu passiv?, haderte DSV-Sportchef Wolfgang Maier, der Sportchef. ?Es heißt Rennfahrer und nicht Schönfahrer.?Eigentlich waren die Hoffnungen auf eine starke deutsche Abfahrts-Saison groß gewesen. Andreas Sander und Romed Baumann waren bei den letzten Rennen des vorigen Winters aufs Podest gefahren, zudem schien Dreßen seine langen Verletzungssorgen hinter sich gelassen zu haben. Die gewünschten Spitzenplätze blieben auf der berühmten Saslong-Piste aber aus . Sander auf Rang 19 war der beste Deutsche, Josef Ferstl wurde 25. , Dreßen reihte sich einen Platz dahinter (+1,94) ein, Baumann kam nicht über Rang 28 (+1,99) hinaus. Zobel eifert Teamkollegen nach Biathlon: WM-Norm geknackt / Aufregung um Laegreid Lenzerheidedpa Vom Schreck im Mannschaftshotel ließen sich die norwegischen Biathlon-Dominatoren nicht verunsichern und zeigten die nächste Gala. Die deutschen Männer konnten zum Abschluss der Weltcup-Premiere im schweizerischen Lenzerheide dagegen ...