Ausgabe vom 12.04.2024 Seite 11

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Gude: Erst die Väter, nun die Söhne Fußball: Für den designierten Trainer von Westfalia Bilk schließen sich im Sommer einige Kreise -dm- WETTRINGEN-BILK. Vor wenigen Wochen fügte er mit der Schiedsrichterei seinem sowieso schon reichhaltigen Fußballleben ein neues Kapitel hinzu. In wenigen Wochen nun wandelt Clemens Gude dann auch wieder auf bekannten Pfaden und setzt sich erneut als Trainer auf die gleichnamige Bank. Westfalia Bilk heißt die siebte Station des 60-Jährigen, der nach wie vor große Lust verspürt, mehrmals wöchentlich bei Sonne und Regen Rasenduft zu atmen, um den mal mehr und mal weniger begabten Schützlingen das Fußball-Einmaleins einzubimsen.?Ich habe das Gefühl, wieder nach Hause zu kommen?, sagte der Wettringer nach zahlreichen Anfragen der Bilker in der Vergangenheit nun zu und tritt ab dem 1. Juli die Nachfolge von Sebastian Möllers an. Im Tabellenneunten der Kreisliga B2 sieht er einen Club mit Potenzial, der unter seiner Leitung wieder um den Aufstieg in die Kreisliga A mitspielen soll. Auch andere Faktoren reizen Gude an dem Job: ?Da gibt es die beste Stadionwurst im Kreis.?Der Fan des FC Bayern München ist wahrlich kein ?Wanderpokal? in Sachen Fußball. Nach über drei Jahrzehnten Trainertätigkeit für den FC Vorwärts (Junioren und ...