Ausgabe vom 27.04.2024 Seite 41

Suchbegriffe 27.04.2024    41


Im Notfall schneller Kameras, Bewegungsmelder, Alarmanlagen: Mit solchen Geräten versuchen Menschen, ihr Zuhause sicherer zu machen. Dazu tragen zum Beispiel auch einbruchsichere Fenster und Türen bei. Computer können zudem Bilder von Überwachungskameras auswerten und automatisch die Bewohnenden oder die Polizei rufen.Ähnliche Programme könnten in Zukunft auch den Rettungsdienst oder die Feuerwehr alarmieren. Die Idee: Kameras, Rauchmelder und andere Messgeräte erkennen, ob jemand im Haus gestürzt ist oder in der Küche ein Topf auf dem Herd Feuer fängt. Die Technik, die für die Sicherheit im Haus sorgt, könnte dann Helfer alarmieren. Sie könnte zudem schon Infos senden, die für die Einsatzkräfte wichtig sind.dpa Leben im schlauen Haus Immer mehr Geräte im Haushalt sind automatisiert und vernetzt Später gehen die Eltern zur Arbeit, die Kinder zur Schule. Alle ohne Hausschlüssel. Denn das Haus erkennt seine Bewohner auch so. Ist Ruhe eingekehrt, legen die Roboter los: Sie räumen den Tisch ab, bringen den Müll raus und öffnen die Haustür, wenn frische Lebensmittel geliefert werden.So oder so ähnlich könnte es im Haus der Zukunft zugehen. Fachleute sprechen dabei gern von Smarthomes. Damit ist ein Haus gemeint, in dem lauter Geräte von selbst arbeiten. ...