Ausgabe vom 09.05.2024 Seite 16

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Der Fluch von Pompeji Aus einer italienischen Stadt nehmen Touristinnen und Touristen besonders viele Steine mit: Pompeji. Sie wurde vor fast 2000 Jahren beim Ausbruch des Vulkans Vesuv nahe der Stadt verschüttet.Heute sind die Ruinen der ehemaligen Siedlung in Italien zu sehen. Jedes Jahr spazieren dort Millionen Urlauber zwischen den alten Steinen umher. Und manche klauen auch welche davon.Aber Achtung! Die Leute in Pompeji sagen, dass so etwas Unglück bringt. Man nennt das den Fluch von Pompeji. Wer dort verbotenerweise etwas mitnimmt, wird angeblich von Pech verfolgt.Tatsächlich ist es vorgekommen, dass solche Leute dann krank wurden. Andere verloren wichtige Dinge oder wurden selbst beklaut.Das ist natürlich nur ein Aberglaube. Aber er führt trotzdem dazu, dass manche Leute die Steine mit der Post wieder zurückschicken.Kirsten Haake/dpa Orang-Utan heilt eine Wunde mit Lianensaft Das haben Forschende auf der Insel Sumatra in Asien beobachtet und in einer Studie beschrieben, die sie in einem Fachjournal für Wissenschaft veröffentlicht haben.Dass manche Tiere Pflanzen als Medizin verwenden, dafür gab es in der Forschung schon Hinweise. Es ist aber etwas Besonderes, dass die Forscherinnen und Forscher den Affen dabei so gut beobachten konnten.Der schlaue Orang-Utan ...