Ausgabe vom 25.05.2024 Seite 5

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Zu rechts Reutlinger General-Anzeiger Zum AfD-Ausschluss: ?Die AfD ist selbst den Rechten zu rechts. Die Rechtsnationalen der Nachbarländer schließen die deutsche Schwesterpartei aus der gemeinsamen Fraktion im Europaparlament aus. (...) Nur so können sie ihre Interessen durchsetzen. Da kommen die Querschüsse (...) ungelegen.? Keine SchönfärbereiBadische Zeitung (Freiburg) Steinmeier-Rede zum Grundgesetz: ?Zwei Punkte hat er klar benannt: Erstens, dass allein schon durch die außenpolitischen Herausforderungen härtere Jahre auf Deutschland zukommen. Und zweitens, dass die Demokratie durch diejenigen, die sie verachten und verunglimpfen, unter Druck geraten ist. (...) Gut so. Schönfärberei hilft nicht weiter.? Eine Kette von Skandalen Jahr des Missvergnügens für die AfD Eigentlich soll es für die AfD ein entscheidendes Wahljahr sein. Die Rechtspartei hat für 2024 das Ziel, in einem Bundesland an die Macht zu kommen ? in Sachsen, Thüringen oder Brandenburg. Im Moment wirkt es eher so, als würde sich die AfD selbst zerlegen.So sorgt Maximilian Krah als Spitzenkandidat für die Europawahl am 9. Juni seit Wochen für Schlagzeilen: erst wegen Korruptionsvorwürfen in Bezug auf prorussische Netzwerke, dann wegen der Festnahme eines Mitarbeiters, der im Verdacht steht, ...