Ausgabe vom 15.06.2024 Seite 15

Suchbegriffe 15.06.2024    15


Hundenasen vor Grannen schützen Immer wieder werden Tiere so gezüchtet, dass sie körperlich erheblich eingeschränkt sind und dauerhaft leiden. Ein harmloser Besuch in der Natur kann für sie unter Umständen lebensgefährlich werden.Deshalb gilt: Vorsicht beim Spaziergang an Feldern und Wiesen mit einem kurznasigen Hund wie etwa Mops oder Französischer Bulldogge, warnt Tierärztin Jessica Delfs von der Tierklinik in Hofheim. Gerät eine Granne, also ein kleiner Pflanzenteil mit Borsten und Widerhaken, in die Luftwege, kann das schon für langnasige Hunde riskant werden. Während sie aber erst einmal mit Niesen, Nasenausfluss oder -bluten reagieren, kommt es bei Tieren der kurznasigen Rassen unter Umständen sofort zur Atemnot. Denn ihre Atemwege werden durch die Granne gereizt und schwellen an.Tierbesitzer von kurznasigen Hunden sollten ihre Tiere bei einem Spaziergang deshalb besonders genau beobachten und bei Verdacht auf eine eingeatmete Granne sofort einen Tierarzt aufsuchen.dpa Wer tanzt, ist weniger neurotisch Menschen, die tanzen, sind einer Studie zufolge weniger neurotisch als ihre Mitmenschen. Zudem seien sie verträglicher, offener undextrovertierter als Personen, die nicht tanzen. Beides gilt den Forschenden zufolge sowohl für Hobby- als auch für ...