Ausgabe vom 27.01.2025 Seite 3
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Sexualdelikte an Bahnhöfen nehmen zu düsseldorf. Die Zahl der Sexualdelikte an Bahnhöfen in Nordrhein-Westfalen ist über die vergangenen Jahre stark gestiegen. Während 2019 noch 168 Fälle erfasst wurden, waren es 2023 397, wie das Landeskriminalamt (LKA) mitteilt. In den Corona-Jahren 2020 und 2021 gab es demnach 157 und 141 Fälle. Zwar gab es in den beiden Jahren auch weniger Personenaufkommen an Bahnhöfen, doch auch im Vergleich zum Jahr 2019 vor der Pandemie hat sich die Fallzahl nach LKA-Angaben bis 2023 mehr als verdoppelt. 2022 waren es 339 Fälle. Mit 72 Fällen sei Köln, das auch die meisten Einwohner von NRW hat, 2023 die mit Abstand am häufigsten von solchen Fällen betroffene Stadt gewesen. Es folgen Düsseldorf (31), Essen (28), Dortmund (27) und Münster (22). Erfasst wurden laut LKA Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung an Bahnhöfen und Bahnhofsvorplätzen.Mutter löst ihren Sohn aus Essen/BIllerbeck. Glück im Unglück hatte ein per Haftbefehl gesuchter Mann aus Billerbeck am Wochenende. Für das Glück war seine Mutter zuständig, für das Unglück er selbst.Kurz nach Mitternacht kontrollierten Bundespolizisten im Hauptbahnhof Essen in der Nacht von Freitag auf Samstag einen 23-Jährigen. Er ...