Ausgabe vom 11.03.2023 Seite 1
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Tag: 6°Nacht:-3° Hamburg steht unter Schock Der Todesschütze von Hamburg ist ein Ex-Mitglied der Hamburger Gemeinde der Zeugen Jehovas. Diese habe er vor eineinhalb Jahren freiwillig, aber offensichtlich nicht im Guten verlassen, sagten Polizei, Staatsanwaltschaft und Innenbehörde am Freitag bei einer Pressekonferenz, während die Spurensucher im abgeriegelten Gebäude der Gemeinde noch bei der Arbeit waren (Bild). Bei der Tat am Donnerstagabend starben sieben Menschen, darunter ein ungeborenes Kind und der Täter selbst. Acht weitere Menschen wurden verletzt. .Aus aller Welt Foto: dpa politik Zoff um Haushalt: Lindnerlässt Terminplan platzen Sport Bochum verlässt Abstiegsplätze nach 2:0-Sieg in Köln Meist trocken und freundlich bei Wechsel von Sonnenschein und Wolken. Schwacher Westwind. ?Oscar? für deutschen Kinofilm? ZitatKeine Titelangabe »Den Angehörigen der Opfer gilt mein tiefes Mitgefühl.«Peter Tschentscher (SPD), Hamburgs Erster Bürgermeister, nach den tödlichen Schüssen in Hamburg Das sagt die Bezirksregierung MünsterKeine Titelangabe Auch die Bezirksregierung Münster klagt über eine zunehmende Belastung. Der Stellenbestand reiche derzeit nicht aus, ?um das gesamte Aufgabenspektrum in der gewohnten Quantität und Intensität abzudecken?, teilte ...