Ausgabe vom 23.11.2023 Seite 8
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Mehrere Tote nach Erdrutsch in Alaska Juneaudpa Ein Erdrutsch hat in einer abgelegenen Gegend im US-Bundesstaat Alaska mindestens drei Menschen das Leben gekostet. Drei weitere, darunter zwei Minderjährige, wurden noch vermisst, wie der US-Sender NBC am Dienstagabend (Ortszeit) unter Berufung auf Behörden berichtete. Der Erdrutsch hatte sich demnach am Montagabend nach heftigen Regenfällen nahe dem Ort Wrangell auf der gleichnamigen Insel im Südosten Alaskas ereignet. Gewinnzahlen Erste Schneeflocken auch in tiefen Lagen Wechselhaftes Wetter und sinkende Temperaturen in den nächsten Tagen Die Schneefallgrenze sinkt am Freitag bis in mittlere Lagen ab. In der Nacht zum Samstag könnten die Schauer teils sogar bis in tiefe Lagen als Schnee niedergehen, sagt Meteorologe Sebastian Schappert vom Deutschen Wetterdienst (DWD) am Mittwoch in Offenbach. ?Dennoch wird es vielerorts nicht zum Schlittenfahren ausreichen.? So würde der Schnee aufgrund der Temperaturen und der noch vorhandenen Bodenwärme zu schnell schmelzen.Anders sehe es jedoch im Erzgebirge und insbesondere an den Alpen aus. ?Dort stauen sich Niederschläge, die meist als Schnee fallen und auch über längere Zeit anhalten können?, sagt Schappert.Am Donnerstag zeigt sich der Himmel meist bedeckt und gelegentlich ...