Ausgabe vom 25.10.2024 Seite 8
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Sturm: Über 20 Tote auf den Philippinen Besonders schlimm betroffen waren die Stadt Naga City etwa 260 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila sowie die Provinzen Albay und Catanduanes. Die Regionen gehören zur Hauptinsel Luzon.?Innerhalb von 24 Stunden ist so viel Regen gefallen wie sonst in zwei Monaten?, sagte Glenda Ong Bongao, Gouverneurin von Albay, einem Radiosender in Manila. ?Sogar die Evakuierungszentren mussten irgendwann wegen der Überschwemmungen evakuiert werden.? Viele Bürger mussten sich auf ihre Dächer retten, manche harrten dort zwei Nächte aus. Etwa sieben Millionen Menschen waren zeitweise ohne Strom.Die Philippinen werden jedes Jahr von durchschnittlich etwa 20 Taifunen getroffen. Der bisher schlimmste Sturm hatte im November 2013 mehr als 6300 Todesopfer gefordert. E-Zigaretten: Einwegvariante vor dem Aus Fast fünf Millionen Einweg-Vapes seien im vergangenen Jahr schätzungsweise pro Woche weggeworfen worden, hieß es in der Mitteilung aus London. Das Verbot werde nicht nur zum Umweltschutz beitragen, sondern E-Zigaretten auch für jüngere Menschen weniger attraktiv machen, teilte Staatssekretär Andrew Gwynne mit. ?Es ist zutiefst beunruhigend, dass ein Viertel der 11- bis 15-Jährigen im vergangenen Jahr eine Vape benutzt hat.? Einwegprodukte ...