Ausgabe vom 01.02.2025 Seite 35
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Ãber Stock und Stein Neue Generation Subaru Forester Subaru schickt die sechste Forester-Generation auf die StraÃe. Die kann vieles ein bisschen besser als der direkte Vorgänger. Aber beim Verbrauch hakt es noch. Rudolf Huber Seit seinem Start in Deutschland im Jahr 1979 gilt der Subaru Forester als der beste Freund aller Autofahrer, die Wert auf ein robustes, überdurchschnittlich geländetaugliches, geräumiges und preislich nicht abgehobenes Fahrzeug legen. Das dürfte bei Subarus wichtigstem Modell hierzulande auch in Generation sechs nicht anders sein. Es bringt das markentypische permanente Allradsystem mit. Die überarbeitete Optik sorgt für einen kraftvolleren Auftritt.Dank der 22 Zentimeter Bodenfreiheit und des weiter verbesserten Allrad-Assistenzsystems samt aktiver Drehmoment-Verteilung ist man im neuen Mittelklasse-SUV mit 4,67 Metern Länge auch im groben Geläuf erstaunlich souverän unterwegs. Bei ersten Testfahrten war müheloses Weiterkommen in vertrackten Fahrsituationen kein Problem. Dabei lieà sich der Krafteinsatz sauber dosieren â auch dank der Mildhybrid-Unterstützung für den bekannten Zweiliter-Boxer unter der Motorhaube, der im Zuge des Generationenwechsels etwas geschwächt wurde. Statt bisher 110 kW (150 ...