Ausgabe vom 10.03.2025 Seite 15

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Als stünde Tina selbst auf der Bühne Eine Hommage an die Queen of Rock’n’Roll: Turners Erbe ist Thema einer Stadthallen-Show RHEINE. Als wäre sie es selbst gewesen. Optisch und vor allem auch ihre Stimme kamen dem Original gleich. Die 2023 verstorbene Rocklegende Tina Turner wurde in einer einzigartigen Bühnenshow in der Stadthalle Rheine liebevoll gewürdigt und rief unter den über 400 Rockfans Begeisterungsstürme hervor. Den ersten Applaus gab es bereits zu Beginn, als der Hinweis kam, dass Fotos und Videos gerne in den sozialen Netzwerken geteilt werden dürften. Und dann trat sie ins Rampenlicht. In ihrem Schlangenkleid und mit der unverwechselbaren Löwenmähne hörte man diese einzigartige Stimme mit der rauen, fast heiseren Klangfarbe. Die 39-jährige Julie Mayaya aus Rumänien mit kongolesischen Wurzeln stimmte zunächst zwei weniger bekannte Songs an. Doch mit „Nutbush City Limits“ war der Bann gebrochen. Die Stimmung im Publikum brodelte und einige suchten sich eine Tanzfläche im hinteren Bereich der Stadthalle. Die Stimmlage und die Bewegungen ähnelten dem Original bereits stark. Eindrucksvoll waren auch die drei Tänzerinnen Maca Page, Chanté Nembhard und Amore O’Garro, die während der gesamten ...