Ausgabe vom 17.12.2025 Seite 2

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Myanmar: Sorgen um Aung San Suu Kyi Myanmars Militärjunta hat Befürchtungen Angehöriger der inhaftierten Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi widersprochen, dass diese in schlechter Verfassung sei. Ihr Gesundheitszustand sei „gut“, hieß es in einer Erklärung der Regierung. Zuvor hatte Aung San Suu Kyis Sohn Kim Aris in internationalen Medien Sorge geäußert, dass seine Mutter womöglich bereits tot sein könnte. Seit ihrer Inhaftierung vor über vier Jahren werde ihm jeglicher Kontakt zu der 80-Jährigen verweigert, so Kim Aris. Aung San Suu Kyi ist Myanmars prominenteste demokratische Führerin und internationales Symbol des Widerstands gegen die Militärherrschaft. Ihre genauen Haftbedingungen sind unbekannt. 21-Jährigen möglichst schnell abschieben magdeburg Der wegen möglicher Anschlagspläne festgesetzte 21-Jährige in Magdeburg soll abgeschoben werden. Die Anordnung, auf deren Grundlage dies „schnellstmöglich“ erfolgen soll, werde derzeit vorbereitet, so das Innenministerium am Dienstag. Der Mann sitzt jetzt in Vorbereitungshaft. Er war am Freitag in Polizeigewahrsam gekommen, um einen möglichen Anschlag auf größere Menschenmengen zu verhindern. Den Plänen könnte eine islamistische ...