Seiten

---

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122

Suchbegriffe 21.10.1978    112

---

Anzeige Nr. 1 aller Werbeträger Wechselseitiger Zusammenhang Partner der Versicherten und Arbeitgeber Für die Gesundheit und ihre Vorsorge bieten wir Mutterschafts Vorsorgeuntersuchungen Früherkennungs Untersucbungen bei Frauen Männern Kindern Der alte Brauch des Gautschens hat sich bis zum heutigen Tage erhalten! GOTT GRÜSS DIE KUNST ein Gautschbrief, wie er dem Kornuten während der Gautschfeier vom Gautsch meister ausgehändigt wird die Anerkennung als Schwarzkünstler . Die Kornutenmanieren leget ab, sie bringen Euch nicht vorwärts, Euer stinkigter Geruch soll heute abgespült werden, dann sollt Ihr nad Brauch und Sitten der Buchdruckereihantierung als zünftige Gesellen in unseren Kreis aufgenommen werden. Packer und Schwammhalter, waltet nun Eures schweren Amtes, denn jetzund gilt es, Jünger Gutenbergs aus dieser jämmerlichen Gestalt zu machen. Gott grüß die Kunst! Di,e abschließenden Worte des Gautsch meisters mit der Aufforderung an Pak ker und Schwammhalter werden auf der Stelle befolgt Auf dem Bild rechts sind Karl Heinz Janssen rechts und Manfred Wobbe dabei, Ludger üf fing vom stinkigten Geruch zu befreien, im Hintergrund verdeckt Schwammhalter Fjanz Rieken, ganz rechts hinten schmunzelnde Berufskollegen. Erst nach der Zeremonie dieses alten Brauchs ...