Ausgabe vom 24.01.2020 Seite 30

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Eis ? vomWinde verweht Eiszapfen sind zwar im Winter häufiger zu sehen, sind also beinahe normal. Trotzdem sind sie irgendwie auch geheimnisvoll. Denn nicht alle Eiszapfen wachsen gerade nach unten. Einige formen Wellen oder hängen schräg und krumm herum.Oft bildet sich ein Eiszapfen, wenn die Sonne Schnee oder Eis schmelzen lässt. Dann laufen Wassertropfen etwa von einer Dachkante nach unten. Wird es wieder kälter, gefriert der Tropfen auf seinem Weg. Das passiert zum Beispiel, weil die Sonne untergeht oder es Schatten gibt. Wenn Wind hinzukommt, können witzige Formen entstehen.Besonders ungewöhnliche Eiszapfen kann man gerade an einem riesigen See in Nordamerika sehen. Dort sehen einige aus wie krumme Möhren, andere wie ein gefrorener Vorhang. An dem See weht oft ein starker Wind. So entstehen Wellen und Gischt, die das Geländer und Gegenstände am Ufer besprühen. Dort gefriert das Wasser ? und hinterlässt beeindruckende Eiszapfen.dpa Zirkusfestival von Monte Carlo Vorhang auf, Manege frei: Auf Kommando lässt ein Dompteur drei Schimmel hochsteigen. Artisten zeigen auf dem Hochseil waghalsige Kunststücke. Clowns bringen Menschen zum Lachen. Das alles geschieht gerade bei einem berühmten Zirkusfest. Es findet jedes Jahr in Monte-Carlo statt. Ehrengast ist immer die ...