Ausgabe vom 08.08.2023 Seite 2

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Außenamt geht gegen Baerbock-Parodie vor Berlin USA melden Rückschlag für Russland Nach ukrainischem Angriff auf Brücken zur Krim Die russischen Truppen im besetzten Teil des Gebiets Cherson erhalten den Nachschub vor allem auch über die von Russland schon 2014 annektierte Krim. Zuvor hatte die Ukraine die Krimbrücke von Kertsch nach Russland beschossen, um die Truppen in Cherson von der wichtigen Versorgungslinie abzuschneiden. Der Straßen- und Schienenverkehr lief dort aber weiter. Die Schläge gegen die Brücken von Tschonhar und Henitschesk erschwerten nun auch den Transport von Personal, Material und Ausrüstung für die russischen Verteidigungsstellungen im Westen des Gebiets Saporischschja und im Grenzgebiet Saporischschja-Donezk.Es sei unklar, wie schnell den russischen Besatzern eine Reparatur gelingen werde. Ebenfalls nicht klar sei, ob die Ende Juli beschossene Bahnbrücke bei Tschonhar wieder repariert sei. Bald Neuwahlen? Experten rechnen mit weiteren Gesprächsversuchen. Einen Militärschlag hält Sahelexperte Ulf Laessing von der Konrad-Adenauer-Stiftung für unwahrscheinlich. ?Ich glaube nicht, dass es zum Krieg kommen wird. Ecowas haben zu wenig Fähigkeiten und auch keine Einsatztruppe?, sagte Laessing. Das Überraschungsmoment sei nun vorbei. ?So eine ...