Ausgabe vom 11.04.2025 Seite 16

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An Ostern schmeckt‘s besonders gut Tipps von der AOK: Was Zucker für Risiken birgt und wie er gerade zum Osterfest reduziert werden kann RHEINE. Auch im Kreis Steinfurt werden zu Ostern wieder viele Süßigkeiten genascht. Meistens in Form von Schokoeiern oder -hasen, obwohl alle wissen, dass diese zu viel Zucker enthalten und unserem Körper nicht guttun. Könnten zuckerfreie Süßigkeiten eine Lösung sein? Darüber klären Experten der Krankenkasse AOK auf. Viele Hersteller bieten Alternativen mit Süßstoffen wie beispielsweise Aspartam, Cyclamat oder Saccharin an. „Der Verzehr solcher künstlich hergestellten Industrieprodukte ist nicht zwingend gesünder“, sagt Serviceregionsleiter Michael Faust. Auch beim Verzehr von ‚zuckerfreien‘ Süßigkeiten gibt es einiges zu beachten: „Wer sich ausgewogen ernährt und körperlich fit ist, kann zu Ostern auch zum Schokoladenhasen greifen. Hier ist aber die Menge ausschlaggebend. Genuss in Maßen ist hier angesagt“, sagt Elisabeth Schulze Rummeling, Spezialistin für Ernährung. Wie viel Zucker sollte es sein? Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) und die Deutsche Diabetesgesellschaft raten, die Menge von 50 Gramm Zucker täglich nicht zu ...