Ausgabe vom 23.08.2025 Seite 14

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Dienstwagen für den Förster Fahrbericht Subaru Forester 2.0ie Platinum Kurzlebigen Moden verweigert sich Subaru generell. Auch der aufgefrischte Forester hat Allradantrieb und Boxermotor. Trotzdem ist er auf der Höhe der Zeit. Uwe Gebauer Er geht auf die 30 zu – und steht dazu. Auch nach dem Wechsel in die sechste Modellgeneration im vergangenen Winter ist er auf Anhieb zu erkennen. Ziemlich kantig und von robustem Äußeren, eher Kombi als SUV, trotzdem ein wenig hochbeinig: Der Subaru Forester legt deutlich mehr Wert auf solide Funktion als auf modernes Design. Seine Allradtechnik bringt den Jäger zu seiner Beute und den Förster an den Arbeitsplatz. Er ist zwar nicht gemacht für die Wüste, wohl aber für schlechte Waldwege und Wiesen – gerne auch mit dem Hänger am Haken. Und er überfordert seinen Fahrer nicht: Gut erprobte Elektronik regelt die Traktion und hilft dem Gefährt über Stock und Stein. Der Chauffeur muss sich nur für den richtigen Fahrmodus (Schotter, Schnee, normal) entscheiden. Auch die 22 Zentimeter Bodenfreiheit sollten im gepflegten deutschen Wald reichen. Dafür muss der Subaru-Kunde dann eben keinen echten Geländewagen fahren. Stattdessen sitzt er in einem 4,67 Meter langen, großzügigen Kombi. Der ...