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Suchbegriffe 15.11.2025    43

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„Ich hätte nichts gegen ein Denkmal“ Ina Müller über ihr Album „6.0“, „Inas Nacht“, das Älterwerden und die Liebe zum Leben Andere bereiten sich mit 60 Jahren latent auf den Ruhestand vor – Ina Müller startet gerade richtig durch: Neues Album, neue Tour und zum dritten Mal mit dem Deutschen Fernsehpreis für „Inas Nacht“ ausgezeichnet. Die Sängerin und Moderatorin ist eine der erfolgreichsten Künstlerinnen Deutschlands − und hat nie ihre Bodenhaftung verloren. Darum nimmt sie auch die Idee eines eigenen Denkmals mit norddeutschem Humor. Und ist dennoch nicht abgeneigt.Von Marion Wiefel F rau Müller, Sie sind dieses Jahr 60 geworden. Sind Sie jetzt alt? Ina Müller:(lacht) Man zuckt doch immer noch zusammen, wenn man hört, ab 60 gehöre man zu den Omas. Da laufe ich schreiend durch die Wohnung. Früher dachte ich natürlich auch, mit 60 sei man alt. Und auf einmal steht man selber da. Und wünscht sich wieder ein bisschen mehr Respekt von der Gesellschaft. Weil man sich ja eigentlich so jung fühlt wie mit 40. Also 60 oder 40, ich spüre da keinen Unterschied. Was ärgert Sie denn konkret? Müller: Ich wünsche mir zurück, dass die Gesellschaft das Alter zumindest akzeptiert ...