Ausgabe vom 13.01.1968 Seite 29

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Weiß Ka6, Dgii, Le4, Lh8, Sa3, Sei, Bd5, 3 j Bchwarz Kai, Tb2, Te2, Bd6, h5 5 Steine Lösung von Problem Nr. 45 Schlüsselzug 1. Le7 Nun ist Schwarz in Zugzwang 1. bxclD 2. Tb? Db2 3. Lb4 Alle anderen Wendungen sind ähnlich und leicht. Gespielt in den Mannsehaftskämpfen des Schaehbundes Nordrhein Westfalen 1907 68 Weiß Nowaek Solingen Schwarz Scheffer Düsseldorf 1. lt J2 d4 8g8 f6 2. c2 c4 e7 e6 3. Sbl c3 Will Weiß den schwierigen Problemen der mmzoindischen Verteidigung aus dem Wege geben, ist 3. Sf3 ein guter Zug. 3. Lf8 b4 Wurde schon viele tausend Male auf Turnieren gespielt, trotzdem stellt ea die Spieler immer wieder vor neue Probleme. 4. Lei d2 Macht einen stark passiven Eindruck, ist aber gut spielbar. Üblich ist zur Zeit 4. e3, obwohl auch andere Entwicklungsmethoden dasselbe leisten 4. De2, 4. Db3, 4. Sf3, 4. g3, 4. f3 Das Temperament und der Stil des Meisters geben hier den Ausschlag. 4. 0 0 5. Ddl c2 d7 d5 6. e2 e3 Sb8 d7 Hier sollte Scliwurz sofort mit 6. c 5 versuchen, Einfluß auf das Zentrum zu gewinnen. So wie sich hier der Nachziehende entwickelt, gerät er ganz automatisch in eine reine Verteidigungsstellung. 7. Sgl f3 c7 c6 Noch immer war 7. c5 besser, weil damit Spannungen geschaffen würden. 8.Lfl d3 Tf8 e8 9. Sf3 g5 Ein spekulativer Zug Um die ...