Ausgabe vom 22.11.2018 Seite 7

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Minister beraten über Renault-Nissan In der spektakulären Finanzaffäre um Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn wird Japans Wirtschafts­minister Hiroshige Seko am Donnerstag in Paris erwartet. Er wolle mit Seko über die französisch-japanische Auto-Allianz und ­deren Verlängerung ?im Dienst der weltweiten Automobilindustrie? sprechen, sagte der französische Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire am Mittwoch in Paris. Ghosn soll nach seiner Verhaftung in Japan wegen mutmaßlicher Verstöße gegen Börsenauflagen zunächst für zehn weitere Tage festgehalten werden. Medien hatten berichtet, Ghosn habe seit 2011 insgesamt fünf Milliarden Yen (40 Mio. ) Einkommen zu wenig angegeben. (dpa) Menschen Handwerk lobt Zuwanderungsgesetz Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) hat das von der großen Koalition geplante Einwanderungsgesetz begrüßt. Dieses ­setze aus Sicht des Handwerks ?die richtigen Schwerpunkte?, erklärte ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke am Mittwoch. ?Die Zuwanderung von beruflich qualifizierten Fachkräften wird erleichtert, die bürokratische Vorrangprüfung abgeschafft und die Begrenzung der Zuwanderung auf Engpassberufe entfällt.? Der Entwurf für das Zuwanderungsgesetz war am Dienstag bekannt geworden. Tank-Lkw: Freie Fahrt am Sonntag? ...