Ausgabe vom 29.11.2024 Seite 5

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EingefrorenEl Mundo (Madrid) Zum Libanon: „Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah stoppt eine Eskalation (...) und verringert die Gefahr eines totalen Krieges im Nahen Osten, weil das Risiko einer iranischen Einmischung eingefroren wird. (...) Dennoch bleibt die Hisbollah (...) im Libanon äußerst einflussreich.“Nimbus verlorenNZZ (Zürich) Auch dazu: „Die Hisbollah galt als stärkste Miliz der Welt, erhielt verlässliche Waffenhilfe von ihren iranischen Sponsoren und musste auch in Libanon keinen ernsthaften Gegenwind für ihren Kampf gegen die Israelis befürchten. Doch inzwischen hat sich der Nimbus der Hisbollah in Luft aufgelöst.“Blick auf GazaPolitiken (Kopenhagen) Zum selben Thema: „Endlich (...) besteht erstmals seit Langem wieder Hoffnung auf Frieden. (...) Jetzt gilt es, den Moment zu nutzen und auf dauerhaften Frieden zu drängen. Und dann muss sich der Blick auf Gaza richten.“Paus hat nichts geschafft LeitartikelPlötzlicher Aktionismus kommt zu spät Für einige Monate war es ruhig um Lisa Paus, die Bundesministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend. Das hat sich seit dem Zerbrechen der Ampelkoalition verändert: Ein neuer Aktionismus und Aktivismus der Grünen-Politikerin ist derzeit ...