Ausgabe vom 24.04.2025 Seite 9

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Wo parkt Peters Porsche? Abseits Das Prozedere ist ja immer dasselbe: Kaum fliegt irgendwo ein Fußballtrainer raus, geistern diese Collagen durchs Netz. Peter Neururer steigt aus seinem Porsche, auf dem Weg zu neuen Abenteuern. Im Hintergrund Stadion oder Clubzentrale des jeweiligen Krisenclubs. Eher selten war der ehemalige Bundesliga-Coach zuletzt eine ernsthafte Option – aber für einen kleinen Lacher sind die Bilder immer gut. Neururer ist einfach Kult. In einem Interview mit dem SID hat der gebürtige Gelsenkirchner nun aber verraten: Er könnte sich eine sensationelle Rückkehr in den Profifußball wirklich vorstellen. „Wenn irgendwo irgendein Verein meint, dass ich zum Beispiel als Sportdirektor oder Sportvorstand agieren möchte oder könnte: Das würde ich machen“, sagte Neururer vor seinem 70. Geburtstag, den er am kommenden Samstag feiert. Trudeln nur gerade nicht rein, solche Anfragen. Tatsächlich aber wollen ihn Clubs in Notlage nach wie vor als „Feuerwehrmann“. „Mehr aus dem Ausland, teilweise aber auch aus dem deutschsprachigen Raum“ bekomme er Anfragen. Neururer reicht es aber mit dem Trainerdasein – nur bei drei Clubs würde der Rentner noch eine Ausnahme machen. „Wenn der VfL Bochum, ...