Ausgabe vom 02.08.2025 Seite 11

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Der neue Trainerjob ist kein Muss Klaus Frank ist nach seinem vorzeitigen Aus bei Borussia Emsdetten 2 mit sich und der Fußballwelt im Reinen -dm- RHEINE. Vor über 40 Jahren begann seine Trainerkarriere in der E-Jugend des VfB Rheine. Wobei das nicht ganz stimmt, denn Klaus Frank war eigentlich Betreuer der Fußballjunioren mit Talenten wie Uwe Peters, Mirko Mensink und Maik Angerhausen. Nun, über vier Jahrzehnte später, tut eine Pause auch mal ganz gut. Denn seit seiner vorzeitigen Trennung von Borussia Emsdetten 2 im April dieses Jahres ist der 59-Jährige ohne sportliche Aufgabe. Was ihn aber wenig stört: „Ich habe mich nirgendwo aktiv beworben und war ganz froh, mal keine Vorbereitung zu haben. Ich habe die letzten sechs, sieben Jahre immer ein Team gehabt.“ Was einerseits schön sei, andererseits aber in der Sommerpause eine Unmenge an Planung und Organisation verlange. „Viele wissen gar nicht, was da an Arbeit anfällt, Spiele abzumachen und auf jede Mail zu reagieren“, ist das Zeitalter digitaler Kommunikation Fluch und Segen zugleich. „Die Abmeldungen kommen ganz kurzfristig, das hat extrem zugenommen. Persönlich wird gar nicht mehr abgesagt.“ Dennoch brennt der Rheinenser weiter für den Fußball, dem Ende ...