Ausgabe vom 01.09.2025 Seite 24

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„Wir pfeifen aus dem letzten Loch“ Tierschutzverein Rheine und Umgebung hielt Jahreshauptversammlung ab NEUENKIRCHEN. Die Jahreshauptversammlung des Tierschutzvereins Rheine und Umgebung in der ENS-Mensa in Neuenkirchen zeichnete sich durch einen harten Konfrontationskurs zwischen dem Vorstand, den Tierpflegern und den Mitgliedern aus, der keine neuen Facetten der Auseinandersetzung brachte. Nach der Entlassung einer Tierpflegerin als letztem Auslöser der Unstimmigkeiten wurde immer wieder eine Mediation ins Spiel gebracht, damit sowohl unter dem Team der Tierpfleger im Tierheim Rote Erde Ruhe einkehre, als auch zwischen dem Vorstand und den vielen Ehrenamtlichen. Es war eine unruhige Debatte, die besonders unter dem letzten Punkt „Verschiedenes“ ohne erkennbares Ergebnis für alle Beteiligten endete nach über zwei Stunden. Hans-Ulrich Hickstein, vor einem Jahr zum zweiten Vorsitzenden gewählt, leitete die Mitgliederversammlung. „Es gibt viel Unruhe bei den Angestellten und den Ehrenamtlichen. Ich bitte um fairen Umgang miteinander“, schickte er nicht umsonst voraus. Außer ein paar Zwischenfragen zum Geschäftsbericht und dem Bericht über die Kassenlage im Jahr 2024, die Hickstein auf den Punkt „Verschiedenes“ vertagte, ...