Ausgabe vom 30.04.2025 Seite 6
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Lufthansa schreibt tiefrote Zahlen Frankfurt Die Lufthansa ist trotz deutlich höherer Einnahmen erneut mit tiefroten Zahlen ins Jahr gestartet. Während im Vorjahr mehrere Streiks teuer zu Buche geschlagen hatten, stiegen die Betriebskosten nun im ersten Quartal spürbar. Zudem fiel Ostern diesmal erst ins zweite Quartal. Im März zählte der Konzern trotz des Zollstreits mit den USA deutlich mehr Reisende aus den Vereinigten Staaten als ein Jahr zuvor, wie er am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Die Buchungen aus den USA legten weiter zu. Auch deshalb hält Vorstandschef Carsten Spohr an seinem Ziel fest, den Gewinn im Tagesgeschäft (bereinigtes Ebit) im laufenden Jahr zu steigern und den Vorjahreswert von rund 1,65â Milliarden Euro âsignifikantâ zu übertreffen. Im ersten Quartal stieg der Umsatz des Konzerns im Jahresvergleich um zehn Prozent auf 8,1 Milliarden Euro. Der um Sonderposten bereinigte operative Verlust verringerte sich um 15 Prozent auf 722 Millionen Euro. Gewinnsprung bei der Deutschen Bank Frankfurt Ertragsplus für die Deutsche Bank zum Jahresauftakt: Sowohl der Vorsteuergewinn als auch der Ãberschuss fielen im traditionell guten ersten Quartal um 39 Prozent besser aus als ein Jahr zuvor â dank besseren Geschäften in ...