Ausgabe vom 17.08.1977 Seite 19
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August Vollmer im Prolog Jubilarin, Du saß liäwen PROF. AUGUST VOLLMER Bild , Rheiner Heimatdichter 1860 bis 1942 . An Poesie über und um Rheine hat es nie gefehlt bis in die heutige Zeit hin. ein. So manches Gedicht, so mancher Prolog, so mancher Gruß an die Heimatstadt Rheine, im Wort und auch im Lied, ist bis in die heutige Zeit erhalten, wenn auch vielfach unbekannt geworden und ein wenig in Vergessenheit geraten. Anläßlich der Festtage im Jubiläumsjahr 1927 griffen besonders viele Rhei nenser zirr Feder und brachten ihre Gedanken und Erinnerungen angesichts dieses Ereignisses zu Papier darunter auch viele Rheinenser, die beruflichen Erfolg und persönliches Glück in der Fremde gefunden hatten. Unter ihnen befand sich der in Bnlon lebende Professor Wilhelm Thier, der nicht nur seinen Beitrag Jugenderinnerungen an Rheine verfaßte, sondern auch einen Festgruß an seine Vaterstadt schrieb, beginnend mit den Zeilen Schon sechs Jahrhunderte sind nun entschwunden, Seitdem mein Rheine, damals schlicht und klein, Zum ersten Mal das große Glück empfunden, Der Zahl der Städte angereiht zu sein Es lud mich ein zu seiner Jubelfeier Drum dankerfüllt stimm ich zum Lied die Leier. Der bekannte Professor August Vollmer, Pädagoge am Paulinum in Münster und gebürtiger ...